Es ist Zeit, dass die Kunden deines Reisebüros nicht nur erstklassig beraten werden, sondern dass alle Kunden auch bei euch buchen! Wie das gelingt, lernt ihr im Training & Coaching mit René Morawetz. Er unterstützt euch dabei, eure Kunden von euch, eurer Dienstleistung und eurem Fachwissen in einem ganz neuen Maß zu begeistern.
Alles, was dein Team bei René lernt kommt aus der Praxis. Ich vermittle euch auf lockere, unkomplizierte Art detailliertes Fachwissen und das "gewisse Etwas" das dein Team braucht, um viel erfolgreicher zu sein. Probiere es aus und ich verspreche: Wenn ihr meine Tipps umsetzt, erzielt ihr 100%ig deutlich mehr Buchungen, als bisher! _weniger
Es sollte der Ehrgeiz eines jeden Expis sein, seine Arbeit/Mühen mit einer Buchung zu belohnen! Ansonsten sollte ich in die Toursiteninformation wechseln. Sorry für die harten Worte.
Und eine Option anlegen ohne Name, Adresse etc – wo gibt es denn so was? Welche Daten werden da denn hinterlegt? Wird das in Rsb manchmal so gehandhabt???Oh je
Hallo Rene,
mir kommt dein Video so rrrrichtig gut gelegen. 🙂 Charmanterweise arbeite ich exakt so wie du es beschreibst und sehe meinen Erfolg im Ergebnis (Erfolg = entweder Buchung oder eben nur das Erkennen wie sich die Spreu vom Weizen trennt).
Allerdings bin ich auch immer die Einzige die mit Optionen so straight umgeht. Ich denke mir halt,- Menno-ich bin ein Verkäufer und habe ein ‚moralisches Verkaufsrecht‘ wie jeder Bäcker,Autoverkäufer und Friseur!
Das muss ich keinem Kunden erst verdeutlichen.
Die sind nämlich erwachsen und so mündig und wissen das beim Betreten eines jeden Ladens schon von ganz allein. Und es ist genauso wie du sagst: Es geht um SEINEN Urlaub und wenn ER SEINEN eigenen Urlaub nicht ernst nimmt, wie sollten ihm da meine Optionen hilfreich sein??? Ganz anders denjenigen, der seinen Urlaub ernst nimmt und mich um eine Reservierung bittet. Da bewegen wir uns nämlich auf eine ganz andere Basis. Nämlich auf die der gleichberechtigten gesunden Beziehungsebene zwischen Käufer und Verkäufer.
Ich biete mein gutes Angebot an! DAS ist die Reaktion auf seine Bitte! Punkt! Aus! Da lasse ich mich doch nicht in die devote Ecke drängeln und mich mit so bescheuerten Ausreden wie „meine Addresse möchte ich aber noch nicht geben….mimimiii…..“ abspeisen. Option ja- aber nur für denjenigen, der sie zu schätzen weiß.
Danke Rene – ich fühle mich bestätigt.
Hallo Rene,
ich weiß die Veranstalter müssen Systemgebühren für alle Buchungen bzw. Optionen zahlen. Kann es sein, daß du von denen etwas „modiviert“ wurdest ? Ich bin der Meinung, eine differenzierte Anwendung von Optionen ist die bessere Variante. Sonnenklar wirbt sogar mit einer „3 Tages Optionsfrist“ und du meinst das hat keine Wirkung auf Kunden ? Arbeiten da Kollegen, die wissen, was sie da tun. In einem gebe ich Dir Recht , wenn Option, dann mit vollständigen Kundendaten, Beste Grüße Martina
Hallo Rene,
hast du schon längere Zeit im Reisebüro gearbeitet?
Ich sehe dass anders. Eine Option ist auch für uns als Reisebüro sinnvoll und erleichtert gerade bei Fehlern etc. die Arbeit ungemein. Meiner Meinung nach liegt es am Verkäufer wie er anbietet. Bei uns wird fast jede Option zur Festbuchung. Festnageln eines Kunden ist heute nicht mehr zeitgemäß.
Liebe Anja, na klar! Ich hab jahrelang im Reisebüro gearbeitet und tue es heute auch noch. ? Wenn du so gut arbeitest, dass das Ergebnis eine Buchung ist, ist alles fein. Mir geht’s da um was anderes, und zwar genau um das, was ich im Video sage. ✌️️ LG René
Hallo Rene, in vielen Punkte gebe ich Dir Recht, nur scheint mir, dass Deine „Empfehlung“ nur auf die Kunden abzielt, die auch wirklich immer entschlossen sind, auch sofort etwas zu kaufen.. Nur das ist doch die Minderheit- zumindest bei uns in Südtirol! Die meisten wollen doch vergleichen, möchten Alternativen, wollen selbst nochmals bei HC prüfen, ob meine begeisternde Fürsprache für ein Angebot, ein Hotel auch wirklich stimmt. Ich denke es gibt einfach Unterschiede beim Kaufverhalten, bei der Kaufentscheidung zwischen Alpenländlern, Flachländlern und Städtern … Auch abhängig vom jeweiligen Bildungsgrad eines Kunden Oder siehst Du das nicht so? Gruss aus Südtirol Marius
Lieber Marius,
naja, meine Empfehlung ist es, dass du es schaffst eine richtig gute Bedarfsermittlung 2.0 zu machen (Buch folgt!) und den Kunden damit und mit deinem perfekt dazu passenden Angebot so zu begeistern, dass er es buchen möchte. Dazu gehört es natürlich auch, dass du bei HC selber schaust und deine Empfehlung verifizierst. 😉
Gerne würde ich hier auf alle deine „Einwände“ eingehen wollen, glaube jedoch, dass er cooler wäre, wenn du zum Seminar kommen würdest. Evtl zum TC College in FRA in 2017?! Dann wird’s noch logischer… 🙂
LG R
Hallo Rene.
Also „Buch folgt“ sagt mir ja dann spätestens alles ;-). Das ist doch eine reine Verkaufswerbung für Dein Seminar, das (außer das es „cool“ ist daran teil zu nehmen) ja auch noch ne Stange Geld kosten wird, Du sprichst hier ein selbstverständliches Thema an. Das was Du uns hier kundtust, weiß jeder gute Verkäufer aus dem „FF“ und junger „unerfahrener“ Nachwuchs wird in guten Betrieben selbstverständlich automatisch auf so ein Thema vorbereitet. Das Thema ist übrigens so alt, wie es Optionsmöglichkeiten gibt! Aber der eine oder andere versucht halt immer mal wieder mit so etwas Geld zu verdienen.
Hallo Franky,
vielen Dank für deine Meinung. Ist Geld verdiene etwas schlimmes? Sind kostenlose Tipps für den Counter nicht sinnvoll? Schauen nur gute Verkäufer zu? Werden Nachwuchskräfte nur in guten Betrieben ausgebildet? Viele Grüße René
Es sollte der Ehrgeiz eines jeden Expis sein, seine Arbeit/Mühen mit einer Buchung zu belohnen! Ansonsten sollte ich in die Toursiteninformation wechseln. Sorry für die harten Worte.
Und eine Option anlegen ohne Name, Adresse etc – wo gibt es denn so was? Welche Daten werden da denn hinterlegt? Wird das in Rsb manchmal so gehandhabt???Oh je
Hallo Rene,
mir kommt dein Video so rrrrichtig gut gelegen. 🙂 Charmanterweise arbeite ich exakt so wie du es beschreibst und sehe meinen Erfolg im Ergebnis (Erfolg = entweder Buchung oder eben nur das Erkennen wie sich die Spreu vom Weizen trennt).
Allerdings bin ich auch immer die Einzige die mit Optionen so straight umgeht. Ich denke mir halt,- Menno-ich bin ein Verkäufer und habe ein ‚moralisches Verkaufsrecht‘ wie jeder Bäcker,Autoverkäufer und Friseur!
Das muss ich keinem Kunden erst verdeutlichen.
Die sind nämlich erwachsen und so mündig und wissen das beim Betreten eines jeden Ladens schon von ganz allein. Und es ist genauso wie du sagst: Es geht um SEINEN Urlaub und wenn ER SEINEN eigenen Urlaub nicht ernst nimmt, wie sollten ihm da meine Optionen hilfreich sein??? Ganz anders denjenigen, der seinen Urlaub ernst nimmt und mich um eine Reservierung bittet. Da bewegen wir uns nämlich auf eine ganz andere Basis. Nämlich auf die der gleichberechtigten gesunden Beziehungsebene zwischen Käufer und Verkäufer.
Ich biete mein gutes Angebot an! DAS ist die Reaktion auf seine Bitte! Punkt! Aus! Da lasse ich mich doch nicht in die devote Ecke drängeln und mich mit so bescheuerten Ausreden wie „meine Addresse möchte ich aber noch nicht geben….mimimiii…..“ abspeisen. Option ja- aber nur für denjenigen, der sie zu schätzen weiß.
Danke Rene – ich fühle mich bestätigt.
Liebe Doro,
sehr schön zu lesen, dass du es genau so siehst und umsetzt! Es begeistert mich sehr, wie du darüber denkst! TOP!
LG René
Hallo Rene,
ich weiß die Veranstalter müssen Systemgebühren für alle Buchungen bzw. Optionen zahlen. Kann es sein, daß du von denen etwas „modiviert“ wurdest ? Ich bin der Meinung, eine differenzierte Anwendung von Optionen ist die bessere Variante. Sonnenklar wirbt sogar mit einer „3 Tages Optionsfrist“ und du meinst das hat keine Wirkung auf Kunden ? Arbeiten da Kollegen, die wissen, was sie da tun. In einem gebe ich Dir Recht , wenn Option, dann mit vollständigen Kundendaten, Beste Grüße Martina
Liebe Martina, vielen Dank für deine Rückmeldung. Nein! Ich wurde von niemanden außer Expis motiviert. LG René
Hallo Rene,
hast du schon längere Zeit im Reisebüro gearbeitet?
Ich sehe dass anders. Eine Option ist auch für uns als Reisebüro sinnvoll und erleichtert gerade bei Fehlern etc. die Arbeit ungemein. Meiner Meinung nach liegt es am Verkäufer wie er anbietet. Bei uns wird fast jede Option zur Festbuchung. Festnageln eines Kunden ist heute nicht mehr zeitgemäß.
Liebe Anja, na klar! Ich hab jahrelang im Reisebüro gearbeitet und tue es heute auch noch. ? Wenn du so gut arbeitest, dass das Ergebnis eine Buchung ist, ist alles fein. Mir geht’s da um was anderes, und zwar genau um das, was ich im Video sage. ✌️️ LG René
Hallo Rene, in vielen Punkte gebe ich Dir Recht, nur scheint mir, dass Deine „Empfehlung“ nur auf die Kunden abzielt, die auch wirklich immer entschlossen sind, auch sofort etwas zu kaufen.. Nur das ist doch die Minderheit- zumindest bei uns in Südtirol! Die meisten wollen doch vergleichen, möchten Alternativen, wollen selbst nochmals bei HC prüfen, ob meine begeisternde Fürsprache für ein Angebot, ein Hotel auch wirklich stimmt. Ich denke es gibt einfach Unterschiede beim Kaufverhalten, bei der Kaufentscheidung zwischen Alpenländlern, Flachländlern und Städtern … Auch abhängig vom jeweiligen Bildungsgrad eines Kunden Oder siehst Du das nicht so? Gruss aus Südtirol Marius
Lieber Marius,
naja, meine Empfehlung ist es, dass du es schaffst eine richtig gute Bedarfsermittlung 2.0 zu machen (Buch folgt!) und den Kunden damit und mit deinem perfekt dazu passenden Angebot so zu begeistern, dass er es buchen möchte. Dazu gehört es natürlich auch, dass du bei HC selber schaust und deine Empfehlung verifizierst. 😉
Gerne würde ich hier auf alle deine „Einwände“ eingehen wollen, glaube jedoch, dass er cooler wäre, wenn du zum Seminar kommen würdest. Evtl zum TC College in FRA in 2017?! Dann wird’s noch logischer… 🙂
LG R
Hallo Rene.
Also „Buch folgt“ sagt mir ja dann spätestens alles ;-). Das ist doch eine reine Verkaufswerbung für Dein Seminar, das (außer das es „cool“ ist daran teil zu nehmen) ja auch noch ne Stange Geld kosten wird, Du sprichst hier ein selbstverständliches Thema an. Das was Du uns hier kundtust, weiß jeder gute Verkäufer aus dem „FF“ und junger „unerfahrener“ Nachwuchs wird in guten Betrieben selbstverständlich automatisch auf so ein Thema vorbereitet. Das Thema ist übrigens so alt, wie es Optionsmöglichkeiten gibt! Aber der eine oder andere versucht halt immer mal wieder mit so etwas Geld zu verdienen.
Hallo Franky,
vielen Dank für deine Meinung. Ist Geld verdiene etwas schlimmes? Sind kostenlose Tipps für den Counter nicht sinnvoll? Schauen nur gute Verkäufer zu? Werden Nachwuchskräfte nur in guten Betrieben ausgebildet? Viele Grüße René
Kennst du Wintergatan ? Oder kommen die ersten beiden Werbeblöcke nach dem Video zufällig ? Zauberhaft …
?
Das kommt zufällig.
☺️